Wir, die Projektgruppe „Rochuspark“ haben am 1. Juni 2016 Projektauftraggeber Mag. Michael Pöll zum Abschluss unseres Projekts noch einmal besucht.
Das System Co-Working überzeugte unsere gesamte Projektgruppe vom ersten Treffen an. Co-Working Spaces geben Antwort auf den Wandel in der Arbeitswelt, indem sie einen Sozialraum bieten, der Gemeinschaft, Austausch und Synergie ermöglicht. Durch eine große Branchenvielfalt wird dieser Faktor noch zusätzlich unterstützt. Hierbei steht das gemeinsame Miteinander im Mittelpunkt, wobei die Community einen sehr wichtigen Bestandteil darstellt.
Der Co-Working Space „Rochuspark“ wurde von unserem Auftraggeber gegründet und bietet Platz für 50 Co-Worker. Mag. Michael Pöll kümmert sich um das allgemeine Management, den Branchenmix und die Außenkontakte.
Bild: Projektgruppe im Co-Working Space Rochuspark
Wir informierten unseren Auftraggeber über die wichtigsten Ergebnisse, überreichten die Diplomarbeit und wurden von ihm zu einem – libanesischen - Abschlussessen eingeladen. Es folgte ein sehr abwechslungsreicher und interessanter Nachmittag! Wir konnten viele Kontakte zu Co-Workern knüpfen und umgekehrt unsere Diplomarbeit vorstellen, die sehr positiv aufgenommen wurde.
Unsere Projektgruppe arbeitete beinahe ein Jahr lang an folgenden Bereichen:
- Unternehmensanalyse ausgesuchter Co-Worker im Rochuspark
- Zufriedenheitsanalyse der Co-Worker mittels Fragebogen und Ausarbeitung von Verbesserungsvorschlägen
- Darstellung von nationalen und internationalen Trends im Bereich Co-Working
- Besuch der Veranstaltung „Gründen in Wien“ mit Info-Weitergabe an den Auftraggeber
- Vergleich des Rochuspark mit dem Mödlinger Co-Working Space „Convo Coworking“
Das Konzept „Co-Working“ hat uns begeistert!
Bild: Übergabe der Diplomarbeit
Die Projektgruppe von links nach rechts: Michaela Haller, Betreuer Mag. Harald Rannert, Auftraggeber Mag. Michael Pöll, Projektleiter Gregor Eitermoser, Melina Meixner, Lukas Duda, Annabella Barbic